Dienstag, 28. Juni 2016

Wie wird man wieder glücklich in der Ehe?

Über 50 % der Ehen in Deutschland werden geschieden. Und mit jeder Trennung zerbricht ein gemeinsames Schicksal und zerplatzen gemeinsame Träume. Dabei müsste das nicht sein! Der Autor Stephan Marbach hilft Ihnen, das Ruder herumzureißen. Mit einer geballten Ladung an praxistauglichen Tipps und Ratschlägen aus der angewandten Psychologie, aus langjähriger Erfahrung und aktuellen Ergebnissen aus über 500 Online-Umfragen deckt er die Geheimnisse einer erfolgreichen Beziehung auf.



Entdecken Sie jetzt, was Frauen und Männer wirklich wollen. Was sind die Unterschiede in der Denkweise? Wie kann man eingefahrene Verhaltensmuster durchbrechen und so für weniger Streit, mehr Harmonie, Lust und Leidenschaft auch in langjährigen Beziehungen sorgen? Diese und viele weitere Fragen beantwortet dieses Ratgeber-Paket sehr praxisnah und bietet 100% wirkungsvolle Tipps und Ratschläge für SIE und IHN.

Durch die Synergie aus den Medien - gedrucktes Buch, DVD-Workshop incl. der 33 Arbeitsbogen und dem Hörbuch für unterwegs, erreichen die Leserinnen und Leser den maximalen Erfolg aus diesem hochwertigen Programm.



Bereits Hunderten von Paaren hat dieses Praxis-Paket geholfen! Nutzen auch Sie es als Ihre Geheimwaffe für Ihre glückliche Beziehung...



Es ist traurig aber wahr: Immer mehr Paare laufen heutzutage viel zu schnell auseinander, ohne je für ihre Ehe gekämpft zu haben.



Es scheint fast so, als wäre es einfacher, sich vom einst so geliebten Menschen zu trennen und die eventuell vorhandenen Kinder gewissermaßen `im Stich zu lassen´, als eine Ehe retten zu wollen.



Eine Ehe retten – das ist gar nicht einmal so schwer, vorausgesetzt, Sie wollen es wirklich angehen. Sollten Sie sich dazu entschlossen haben, so werden Sie nicht allein gelassen. Und das ist sehr wichtig.



Denn, wenn man inmitten solch einer starken Ehekrise steckt, weiß man oft nicht, wo man ansetzen soll – sprich wie man seine Ehe retten kann. Da bedarf es unbedingt der Hilfe eines Fachmannes.



Wenn Sie sich einmal genauer auf unserer Web-Seite umschauen, fällt Ihnen sicher auf, dass wir allerhand Produkte zum Thema `Ehe retten´ anbieten können. Denn unser Autor Stefan Marbach ist solch ein Fachmann: Er ist ein erfahrener Eheberater.



Und deshalb war es ihm möglich, all seine Tipps und Erfahrungen, die er seinen langen Jahren als Eheberater gesammelt hat, niederzuschreiben. Herausgekommen ist dabei ein ganz hervorragendes, informatives und über alle Maßen hilfreiches Produktpaket, dass da heißt: Endlich wieder glücklich! Greifen Sie zu. Denn es lohnt sich, für die Liebe zu kämpfen.

Dauerstreit in der Beziehung

Es fängt oft mit der dilettantisch zerquetschten Zahnpastatube an, dass ist zumindest der Klassiker unter den „Kriegserklärungen“ in einer Beziehung. Es ist schwer seinen Ex zurückgewinnen zu können, wenn Dauerstreit in der Beziehung herrscht.

Ein Dauerstreit beginnt in der Regel, wenn Grenzüberschreitungen stattfinden. Hierzu gibt es einen Leitspruch: „Da wo meine Grenze aufhört, beginnt die des anderen.“

Dazwischen liegen die Grauzone und die Straße, die zum Dauerstreit führen kann.

Deshalb ist es in einer Beziehung immer wichtig seine Grenzen festzusetzen und auch dem anderen mitzuteilen.
Das klassische Beispiel ORDNUNG; Ist der eine ordentlicher als der andere beginnt nicht nur das Chaos im Umfeld, sondern auch in den Emotionen.

„Warum liegt hier schon wieder die Hose quer über dem Sofa, kann er/sie das nicht wegräumen!“ Schlimm wird es, wenn der eine Partner den anderen ständig maßregelt, ihn eindringlich und forsch auf sein vermeidliches Vergehen hinweißt.

(Für den Betroffenen ist das meist gar kein Vergehen, er ist halt so und denkt sich nichts dabei, die Hose einfach dort hinzuschmeißen – hat er ja schon immer so gemacht) Schnell verliert man dann den Respekt voreinander und dass bedeutet oftmals das Ende einer Beziehung.

In einer Beziehung muss darauf geachtet werden, dass jeder Partner eine eigenständige Persönlichkeit ist, die so zu akzeptieren ist, wie er eben ist.

Es sind die Kleinigkeiten, die sich häufen, unausgesprochene Wünsche, an denen man zu ersticken glaubt, weil man sie nie laut ausspricht.

Statt dann ruhig über das Anliegen zu reden („Komm einigen wir uns auf diese Ecke, da kannst du alles hinschmeißen“) oder einfach eine Zahnpastatube zu kaufen, die man erst gar nicht zerquetschen kann, verschafft man sich durch anbrüllen und streiten Luft.

Es ist in der Tat einfacher sich mal eben schnell und laut von dem Unwohlgefühl in der Magengegend zu befreien. Aber seine Energie auf diese Weise einfach loszuwerden ist ein Trugschluss, denn Energie verebbt nicht, sie wird nur weitergeleitet.

Ergo ballt sich die Energie beim Partner (Warum motzt der/die mich immer so an) Diese angestaute Wut, führt unweigerlich erneut zur Explosion, ein Wort ergibt das andere und ein Dauerstreit ist geboren.


Dabei darf man nie aus den Augen verlieren, dass man den anderen niemals ändern kann, sondern lediglich seinen Macken tolerieren sollte, denn beide haben bekanntlich welche.

Wenn man sich diese Tatsache vor Augen führt und jeder einen Schritt zurückgeht, statt permanent (wenn auch verbal) auf den anderen einzudreschen, entsteht unweigerlich wieder Harmonie und ganz wichtig Respekt voreinander.

Warum hat man sich einst ineinander verliebt? Schaffen sie sich Rituale und stellen die Gemeinsamkeiten in den Vordergrund, dann ist die Zahnpastatube nur noch halb so hässlich anzusehen.

Zu wenig Zeit füreinander

Gemeinsame Zeit ist Luxus - gerade in der heutigen Zeit.
In unserer schnelllebigen und erfolgsorientierten Gesellschaft bleibt arbeitsbedingt und aufgrund sozialer Verpflichtungen nur wenig Zeit miteinander und füreinander, selbst wenn der richtige Partner gefunden ist.

Schnell schleichen sich Routine und Alltag in das Leben und die Partnerschaft wird auf einen harten Prüfstand gestellt.


Noch schlimmer wird es, wenn die vermeintlich gemeinsame Zeit zu wenig sinnvoll genutzt wird, weil sie zum Beispiel vor dem Fernseher oder dem Computer genutzt wird.
Viele Männer oder auch Frauen schalten gleich nach der Heimkehre vom hektischen Job den Fernseher ein oder surfen endlos durchs Internet.

Dieses Verhalten ist oft antrainiert und kaum zu unterbrechen, der betroffene Partner ist meist regelrecht süchtig nach dem Entertainment aus der Steckdose.
Auf der Strecke bleibt die Beziehung und der nicht betroffene Partner.
Viele fühlen sich vernachlässigt, ein vernünftiges Gespräch oder gemeinschaftliche Unternehmungen kommen gar nicht mehr zu Stande und die leidenschaftliche Beziehung schläft ein.

Die wenige Zeit, die für gemeinsame Tätigkeiten übrig wäre, verstreicht so ungenutzt. Viele Beziehungen leiden darunter, wenn sich ein Partner zu Hause nur vor dem Bildschirm amüsiert.

Doch auch wenn die täglichen Strukturen festgefahren scheinen und die Beziehung in Gefahr gerät, lohnt sich der
Versuch, das Problem zu lösen. Denn in vielen Fällen ist das eigentliche Problem gar nicht offensichtlich zu erkennen, es schleicht sich nur eine kaum zu erklärende Tristes in das tägliche Leben, die es zu beheben gilt.

Der Lohn für die Problemlösung ist eine harmonischere Beziehung und mehr Zeit füreinander. Zeit, die sinnvoll genutzt wird und als aktive Lebenszeit in die Erinnerung eingeht.

Zur Problembekämpfung ist das Erkennen des Problems der erste Schritt. Die Partner sollten miteinander reden, sich gegenseitig auf das aufmerksam machen, was sie stört. Oft reicht schon die Erkenntnis, um eine neue Zeit miteinander einzuläuten.

Zur Unterstützung sollten klare Regeln vereinbart werden. Zum Beispiel könnte die Zeit vor dem Fernseher zeitlich begrenzt werden.

So muss nicht schon beim gemeinsamen Abendessen der Fernseher eingeschaltet werden. Eine gemeinsame Auswahl des Abendprogramms hat sich ebenfalls bewährt.

Und Filme, die zum x-ten Mal wiederholt werden, lohnen sich nicht nocheinmal.
Die Vereinbarung eines multimediafreien Abends pro Woche schafft Freiräume für Sport oder gesellige Treffen mit Freunden.


Auch die Zeit vor dem PC sollte zwar nicht komplett gestrichen, aber sinnvoll eingeschränkt werden.
Auch ein neues Hobby lenkt die Gedanken auf ein anderes Thema.